Im letzten großen Abschnitt meines Projekts angelangt, häufen sich die Arbeitsschritte erneut. Nicht dass es mir so vorkommt als wäre noch so viel zu tun, aber dem Spruch „Der Innenausbau dauert genau so lang wie ein Rohbau“ muss ich seine Wahrheit einräumen.
Für Detailarbeiten, Abschlussleisten, Dies und Jenes, braucht es einfach seine Zeit. Genau gearbeitet zu haben lohnt sich dafür umso mehr, denn was jetzt montiert wird fällt im Alltag immer ins eigene Blickfeld.
Die Wasserleitungen werden im Innenraum unter den Küchenschränken verlegt. So sind sie immer zu erreichen, außerdem verringert sich die Gefahr des Einfrierens.
Das Wassersystem konzipierte ich so, dass ein Stadtwasseranschluss genutzt werden könnte, jedoch auch die autarke Versorgung durch einen Tank samt 12 V Pumpe möglich ist.
Wer genau wissen möchte wie man eine solche Kombination aus autarkem Anschluss und Stadtwasseranschluss plant, was dabei zu beachten ist und welche Tipps und Tricks es gibt, kommt am besten zu einer Beratungsstunde oder wartet noch ein Weilchen bis ich irgendwann in naher Ferne mein Buch veröffentliche…
Abschlussleisten werden montiert.
Löcher in den Boden gebohrt. Hier enstehen Zu – und Abwasserleitungen.
Und wird auch gleich eingebaut.
Die Badezimmerwand wird am Stück montiert.